Vortrag zu „KI in der chemischen Industrie“ bei ChemCologne
Beim diesjährigen KI-Summit von ChemCologne brachte unser Consultant Linus Armbrust in einem spannenden Impuls unsere Sicht auf das Thema „Künstliche Intelligenz in der chemischen Industrie“ auf die Bühne. Er teilte unsere Ideen, Erwartungen und konkreten Ansätze – und zeigte, wie KI heute schon Mehrwert in der Branche schafft.
In dem Vortrag ging es vor allem um eines: 𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗳𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗞𝗜 – 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁.
Hier ein kurzer Überblick über die Kernbotschaften:
✅ 𝗞𝗜 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗻𝗼𝗿𝗺𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 – 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗻𝘁𝗹𝗮𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲.
Von der Molekülentdeckung in der Forschung bis zur Effizienzsteigerung in der Produktion oder Logistik: KI wird in all diesen Bereichen bereits eingesetzt, was ich im Rahmen des Vortrags anhand konkreter praxisnaher Beispiele veranschaulicht habe.
❗ 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗜 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗹ä𝘂𝗳𝗲𝗿. Viele Unternehmen stehen bei der Einführung vor strukturellen, technischen und organisatorischen Hürden.
🏭 𝗗𝗶𝗲 𝗰𝗵𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗵𝗶𝗻𝗸𝘁 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗵𝗲𝗿, was den Einsatz von KI betrifft – vor allem im direkten Vergleich zu anderen Branchen.
🎯 Das Zusammenspiel aus großen Potenzialen und realen Herausforderungen zeigt klar:
𝗞𝗜 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗮𝗹𝘀 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Unternehmen sollten gezielt analysieren, wo der Einsatz im eigenen Geschäft und für ihre spezifischen Herausforderungen wirklich Wirkung entfalten kann.
📈 Unsere Analyse zeigt:
Besonders stark wirkt KI derzeit auf die 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 – doch auch 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝗽𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 profitieren in vielen Anwendungsfällen spürbar.
➡️ 𝗪𝗲𝗿 𝗞𝗜 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿, 𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗼𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲, 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗲𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗸𝘇𝗲𝗽𝘁𝗮𝗻𝘇 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗺𝗮ß𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻.
KI ist da. Die Frage ist: Was machen wir draus?
Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf den Austausch!