Die Studie „Chemielogistik im Rheinland“ zeigt neben einem Marktüberblick auch die Strukturen der Chemielogistik in der Region auf. Die Untersuchungen der Studie ergaben, dass die rheinländische Chemielogistik lediglich einen durchschnittlichen Entwicklungsgrad aufweist. Die TOP-Themen der Chemielogistik im Rheinland sind u.a. Infrastruktur, Transparenz, Automatisierung und Personal. Ein wesentliches Fazit der Studie ist, dass Investitionen in chemiespezifische Logistikinfrastrukturen (z. B. Gefahrstofflager) vorangetrieben werden müssen. Die Betroffenen bei den Investitionsvorhaben sind die Öffentliche Hand/Politik, die Chemieunternehmen/Verlader, die Chemiestandortmanager sowie die Logistikdienstleister für allgemeine und spezifische Logistikdienstleistungen in den Bereichen Transport, Umschlag, Lagerung, Disposition, Supply Chain Management und Beratung. Eine Beibehaltung der Wettbewerbsfähigkeit der rheinländischen Chemie kann nur im Schulterschluss aller Beteiligten erfolgen. Daher ist auch die Verknüpfung der verschiedenen Sichtweisen maßgeblich für den Erfolg.
Chemielogistik im Rheinland
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